Die Initiatoren von „#HandinHand# – Rettungskette für Menschenrechte“ sind Menschen aus Deutschland, Österreich und Italien, die ein Zeichen für Menschlichkeit, Menschenrechte und gegen das Sterben im Mittelmeer, verursacht durch die europäische Abschottungspolitik, setzen wollen. Dazu gibt es eine Menschenkette von Norddeutschland bis zum Mittelmeer. Dieses Zeichen kommt direkt aus der Mitte der Zivilgesellschaft und wird auch die politische Ebene erreichen.
Am 18. September 2021 führt die Rettungskette für Menschenrechte über 15km durch Essen. Wir treffen uns ab 11 Uhr an 10 Knotenpunkten (in den Essener Stadtteilen: Freisenbruch, Steele, Huttrop, Innenstadt, Altendorf, Borbeck und Frintrop) entlang der Strecke und schließen um 12 Uhr die Menschenkette von Hamburg über Essen bis zum Mittelmeer.
Wir wollen ein unübersehbares Zeichen setzen für Menschlichkeit, Menschenrechte und gegen das Sterben im Mittelmeer. Eine Menschenkette von Norddeutschland bis zum Mittelmeer soll zeigen, dass wir geschlossen zusammenstehen für ein geeintes Europa. Denn Menschenrechte gelten universell! Unterstützt die Forderungen der Rettungskette für Menschenrechte und kommt am 18. September ab 11 Uhr zur Friedenskirche. Bringt orangefarbene Stoffbänder und Rettungswesten mit, um die Kette zu schließen und zu zeigen, wofür wir stehen.
Wenn es Eure Zeit zulässt und Ihr eine Teilnahme ermöglichen könnt, wäre das klasse und ein starkes Zeichen!
Treffpunkt: Samstag, 18. September 2021
11.00 Uhr an der Evangelischen Friedenskirche in Steele (Kaiser Wilhelm Str. 37).
Pfarrer Johannes Heun und Pfarrerin Hanna Mausehund werden da sein.
Die Aktion Rettungskette wird in Essen von der Seebrücke Essen, der Evangelischen Kirchengemeinde Königssteele, Essen stellt sich quer und weiteren Organisationen unterstützt.