
Ich lebe, mit Unterbrechungen, immer wieder in und um Essen-Steele herum. Mir gefallen sehr die abwechslungsreiche Infrastruktur, die Nähe zur Ruhr, die Natur und auch die sehr zentrale Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel in alle Richtungen von Essen. Unsere FreundInnen und Familie leben verteilt in Essen, ich empfinde Steele da schon als Mittelpunkt, den wir alle gut erreichen können. Gerade das Leben mit Kindern ist gut zu gestalten, Kitas und Schulen sind in unmittelbarer Nähe, Freizeiteinrichtungen wie das Kinder- und Jugendhaus Hüweg, Sportvereine und auch Einrichtungen wie das Grend und das Julius-Leber-Haus haben immer wieder Veranstaltungen, die uns, Groß und Klein, interessieren. Neuerdings bin ich auch manchmal im „Inklusiven Zentrum“ in der Billebrinkhöhe, hier finden auch Konzerte statt. Zudem ist mir auch der Kontakt zur evangelischen Kirche wichtig, diese ist auch in meiner Nähe. Die Hofmärkte sind eine besondere Veranstaltung, die ich gerne besuche, und ich überlege, dabei auch mitzumachen. Ich habe in Steele viele Menschen kennengelernt, in der Nachbarschaft kennen und grüßen wir uns, das Steeler Zentrum ist für mich nah zu erreichen. Hier sehe ich Gesichter, die ich kenne, ich fühle mich wohl und sicher. Das ist mir wichtig, damit wir alle uns ohne Angst bewegen können.